Adventssingen 2025 der Bischofsmaiser Sänger
Singend die „staade Zeit“ eingeläutet
Bischofsmais. Traditionell am 4. Adventssonntag organisieren die Bischofsmaiser Sänger rund um ihre Zitherspielerin Erika Tauber das Adventssingen in der Pfarrkirche Bischofsmais – eine Veranstaltung, die alljährlich Besucherinnen und Besucher aus nah und fern anzieht und die vorweihnachtliche Zeit auf besondere Weise einläutet. Auch in diesem Jahr erlebten die Gäste einen Abend voller Musik, besinnlicher Worte und gemeinsamer Freude auf das bevorstehende Weihnachtsfest.
Zu Beginn des Abends hieß Pater Slawomir Olech die Gäste in der stimmungsvoll erleuchteten Kirche willkommen. Mit warmen, einfühlsamen Worten und geistlicher Präsenz eröffnete er das Adventssingen, stimmte das Publikum auf besinnliche Momente ein und erinnerte daran, dass die Adventszeit Raum für Ruhe, Hoffnung und gemeinsames Innehalten schenkt. Schon die ersten Töne ließen spüren, dass dieser Abend mehr als ein Konzert werden würde – eine musikalische Reise durch Tradition, Heimat und festliche Emotionen.
Georg Pledl führte als Sprecher mit ruhiger, klarer Stimme durch das Programm und verband die einzelnen Beiträge mit nachdenklichen, humorvollen und besinnlichen Texten, die die Zuhörer immer wieder auf die besondere Bedeutung der Adventszeit hinwiesen.
Den festlichen Auftakt und kraftvolle Akzente setzte der Musikverein Bischofsmais, der mit klangvollen Blechblasinstrumenten den Kirchenraum erfüllte. Mit Liedern wie „Advent is a Leuchtn“, „A b’sundane Zeit“ und „O Wunder über Wunder“ füllten die Bläser den Raum mit festlicher Wärme. Präzision, harmonische Klangfülle und die feierliche Strahlkraft der Blechbläser machten die Beiträge zu einem beeindruckenden Erlebnis.
Das Klarinettenduo entführte die Besucher in zarte Klangwelten. Fein nuancierte Melodielinien und harmonische Wechsel erzeugten schwebende Momente, die bei den Liedern „Liederkranz“, „Deutscher Tanz“ und „Feliz Navidad“ zum Träumen einluden. Die Balance zwischen Klarinettenstimmen und der Kirchenakustik verlieh dem Abend eine besondere Klangfülle.
Duranand bescherte musikalische Genussmomente mit meditativen und zugleich lebendigen Stücken. Mit ihren Musikstücken „Sing‘ma im Advent“, „A Weihnacht wie früher“ und „Des schenste Gschenk“ entstand ein Raum für innere Einkehr, der das Publikum zum Lauschen, Innehalten und Nachdenken einlud. Sanfte Klänge, bewusst gesetzte Pausen und harmonische Arrangements ließen die Zuhörer die hektische Vorweihnachtszeit kurz vergessen.
Die Wimmesbach-Musi verwöhnte als echte Familienmusik die Ohren mit Heimatklang. Mit traditionellen Weisen wie „Besinnliche Adventszeit“, „Thaler Walzer“ und „Beim Pfarrwirt“ verband sie Bodenständigkeit, Wärme und vertraute Traditionen. Gerade in der Adventszeit, in der Heimat und vertraute Rituale eine besondere Rolle spielen, erzeugten diese Lieder ein Gefühl von Geborgenheit, Vertrautheit und gemeinsamer Freude.
Sonja Stündler bereicherte das Programm mit Gesangsstimme und Klavierspiel. Besonders ihr selbstverfasstes Lied „Hoamatweg“ über Bischofsmais selbst verlieh dem Abend eine persönliche, emotionale Note und ihre Heimatliebe wurde dabei akustisch hör- und spürbar. Dabei begleitete sie Hans-Peter Hartl von „Waidlerschneid“ gekonnt mit einfühlsamem und ruhigem Gitarrenspiel. Auch „Weihnachten is nimma weit“ und „…denn es ist Weihnachtszeit“ unterstrichen die festliche, innige Stimmung des Abends.
Die Bischofsmaiser Sänger, die die Veranstaltung organisierten, konnten krankheitsbedingt leider selbst nicht musikalisch teilnehmen. Als Mitglied der Bischofsmaiser Sänger übernahm Heinz Ebner die Verabschiedung. Mit bewegenden Worten bedankte er sich bei allen Mitwirkenden für ihr Engagement, ihre musikalische Leidenschaft und die liebevolle Vorbereitung der Lieder für den Abend. Dabei griff er die besondere Atmosphäre des Adventssingens noch einmal auf, hob die Leistungen der Musikerinnen und Musiker hervor und ließ das Publikum spüren, wie viel Herzblut in jedem einzelnen Beitrag steckte. Seine Worte verbanden Dankbarkeit, Freude und feierliche Anerkennung zu einem runden, warmen Abschluss, der die Zuhörer auf das bevorstehende Weihnachtsfest einstimmte.
„Tjo tjo i ri …“ – den krönenden Abschluss bildete der alljährlich von allen Mitwirkenden gemeinsam angestimmte Andachtsjodler, der den Kirchenraum noch einmal mit unvergleichlicher Harmonie erfüllte. Stimmen, Instrumente und Herzblut vereinten sich zu einem letzten, feierlichen Klangbild – ein musikalisches Innehalten, das die Zuhörer tief berührte und den Abend in festlicher Einigkeit ausklingen ließ.
PNP-Bericht 24.12.2025
Zu Beginn des Abends hieß Pater Slawomir Olech die Gäste in der stimmungsvoll erleuchteten Kirche willkommen. Mit warmen, einfühlsamen Worten und geistlicher Präsenz eröffnete er das Adventssingen, stimmte das Publikum auf besinnliche Momente ein und erinnerte daran, dass die Adventszeit Raum für Ruhe, Hoffnung und gemeinsames Innehalten schenkt. Schon die ersten Töne ließen spüren, dass dieser Abend mehr als ein Konzert werden würde – eine musikalische Reise durch Tradition, Heimat und festliche Emotionen.
Georg Pledl führte als Sprecher mit ruhiger, klarer Stimme durch das Programm und verband die einzelnen Beiträge mit nachdenklichen, humorvollen und besinnlichen Texten, die die Zuhörer immer wieder auf die besondere Bedeutung der Adventszeit hinwiesen.
Den festlichen Auftakt und kraftvolle Akzente setzte der Musikverein Bischofsmais, der mit klangvollen Blechblasinstrumenten den Kirchenraum erfüllte. Mit Liedern wie „Advent is a Leuchtn“, „A b’sundane Zeit“ und „O Wunder über Wunder“ füllten die Bläser den Raum mit festlicher Wärme. Präzision, harmonische Klangfülle und die feierliche Strahlkraft der Blechbläser machten die Beiträge zu einem beeindruckenden Erlebnis.
Das Klarinettenduo entführte die Besucher in zarte Klangwelten. Fein nuancierte Melodielinien und harmonische Wechsel erzeugten schwebende Momente, die bei den Liedern „Liederkranz“, „Deutscher Tanz“ und „Feliz Navidad“ zum Träumen einluden. Die Balance zwischen Klarinettenstimmen und der Kirchenakustik verlieh dem Abend eine besondere Klangfülle.
Duranand bescherte musikalische Genussmomente mit meditativen und zugleich lebendigen Stücken. Mit ihren Musikstücken „Sing‘ma im Advent“, „A Weihnacht wie früher“ und „Des schenste Gschenk“ entstand ein Raum für innere Einkehr, der das Publikum zum Lauschen, Innehalten und Nachdenken einlud. Sanfte Klänge, bewusst gesetzte Pausen und harmonische Arrangements ließen die Zuhörer die hektische Vorweihnachtszeit kurz vergessen.
Die Wimmesbach-Musi verwöhnte als echte Familienmusik die Ohren mit Heimatklang. Mit traditionellen Weisen wie „Besinnliche Adventszeit“, „Thaler Walzer“ und „Beim Pfarrwirt“ verband sie Bodenständigkeit, Wärme und vertraute Traditionen. Gerade in der Adventszeit, in der Heimat und vertraute Rituale eine besondere Rolle spielen, erzeugten diese Lieder ein Gefühl von Geborgenheit, Vertrautheit und gemeinsamer Freude.
Sonja Stündler bereicherte das Programm mit Gesangsstimme und Klavierspiel. Besonders ihr selbstverfasstes Lied „Hoamatweg“ über Bischofsmais selbst verlieh dem Abend eine persönliche, emotionale Note und ihre Heimatliebe wurde dabei akustisch hör- und spürbar. Dabei begleitete sie Hans-Peter Hartl von „Waidlerschneid“ gekonnt mit einfühlsamem und ruhigem Gitarrenspiel. Auch „Weihnachten is nimma weit“ und „…denn es ist Weihnachtszeit“ unterstrichen die festliche, innige Stimmung des Abends.
Die Bischofsmaiser Sänger, die die Veranstaltung organisierten, konnten krankheitsbedingt leider selbst nicht musikalisch teilnehmen. Als Mitglied der Bischofsmaiser Sänger übernahm Heinz Ebner die Verabschiedung. Mit bewegenden Worten bedankte er sich bei allen Mitwirkenden für ihr Engagement, ihre musikalische Leidenschaft und die liebevolle Vorbereitung der Lieder für den Abend. Dabei griff er die besondere Atmosphäre des Adventssingens noch einmal auf, hob die Leistungen der Musikerinnen und Musiker hervor und ließ das Publikum spüren, wie viel Herzblut in jedem einzelnen Beitrag steckte. Seine Worte verbanden Dankbarkeit, Freude und feierliche Anerkennung zu einem runden, warmen Abschluss, der die Zuhörer auf das bevorstehende Weihnachtsfest einstimmte.
„Tjo tjo i ri …“ – den krönenden Abschluss bildete der alljährlich von allen Mitwirkenden gemeinsam angestimmte Andachtsjodler, der den Kirchenraum noch einmal mit unvergleichlicher Harmonie erfüllte. Stimmen, Instrumente und Herzblut vereinten sich zu einem letzten, feierlichen Klangbild – ein musikalisches Innehalten, das die Zuhörer tief berührte und den Abend in festlicher Einigkeit ausklingen ließ.
PNP-Bericht 24.12.2025