Es bestand höchste Gefahr, dass durch das eindringendeRegenwasser nicht nur die Dachkonstruktion, sondern auch Teile der Inneneinrichtung hätten beschädigt werden können.
Durch den Einsatz der FFW Bischofsmais konnten schlimmere Schäden an der Inneneinrichtung verhindert werden. Eine zügige Behebung des Sturmschadens war geboten, um weiteren Schaden zu verhindern!
Dank der schnellen Bearbeitung durch das Bischöfliche Bauamt und der Finanzkammer, konnte mit der Dachreparatur umgehend begonnen werden.
Die Zimmerei Geiß aus Bischofsmais hat die notwendigen Arbeiten und Entscheidungen in sehr guter Zusammenarbeit mit Herrn Neppl vom Bauamt und Kirchenpfleger Michael Raith in Rekordzeit auf den Weg gebracht. Die erforderlichen Arbeiten sind bereits voll in Gange.
Der Sturmschaden alleine wird mehr als 150 000.- €betragen. Nachdem der Dachstuhl frei lag, wurden weitere Schäden an den Dachsparren sichtbar. Die Dachkonstruktion über dem Altarraum muss erneuert werden! Für diese notwendigen Arbeiten müssen noch einmal ca. 100 000.- € veranschlagt werden!
Bereits vor dem Sturmschaden ist die Innenrenovierung der Rundkapelle (Brunnenkapelle) angelaufen. Diese Arbeiten sind mit 60 000.- € veranschlagt.
Trotz einer Leistung aus der Sturmschadensversicherung und der Zuwendung weiterer Fördergelder, wird die Pfarrei Bischofsmais mit einer nicht unerheblichen Eigenleistung belastet werden.
Sobald die genauen Kosten für die Beseitigung der Schäden feststehen, wird sich der Wallfahrt- und Förderverein St. Hermann mit einer entsprechenden Summe beteiligen.
Spenden könnten auf das Konto des Wallfahrt- und Fördervereines eingezahlt werden. Spendenquittungen werden selbstverständlich erteilt.
Die KtoNr.: des Wallfahrt- u Fördervereines lautet: 4108230 – DE06741900000004108230.
Klaus Herrnböck
Schriftführer Wallfahrt- und Förderverein St. Hermann
Bilder: Helmut Wengler und Michael Raith
Es bestand höchste Gefahr, dass durch das eindringende Regenwasser nicht nur die Dachkonstruktion, sondern auch Teile der Inneneinrichtung hätten beschädigt werden können. Durch den Einsatz der FFWBischofsmais konnten schlimmere Schäden an der Inneneinrichtung verhindert werden.
Eine zügige Behebung des Sturmschadens war geboten, um weiteren Schaden zu verhindern! Dank der schnellen Bearbeitung durch das Bischöfliche Bauamt und der Finanzkammer, konnte mit der Dachreparatur umgehend begonnen werden.
Die Zimmerei Geiß aus Bischofsmais hat die notwendigen Arbeiten und Entscheidungen in sehr guter Zusammenarbeit mit Herrn Neppl vom Bauamt und Kirchenpfleger Michael Raith in Rekordzeit auf den Weg gebracht.
Es konnte nicht nur das beschädigte Dach erneuert werden, sondern es konnten auch Verbesserungen am Dachstuhl, wie eine stärkere Einschalung mit Dachpappe, Verstärkungen und Ausbesserungen vom Dachstuhlgebälk und auch die Neueinblechung über dem Altarraum, der nicht beschädigt war, mitgemacht werden.
Die Zimmerei Geiß hat die Arbeiten mit Bravour, Ausdauer und Fleiß zur vollsten Zufriedenheit erledigt.
Nun ist man in der Kirchenverwaltung gespannt, wie die finanzielle Abrechnung aussehen wird. Bisher ist nur bekannt, dass die Pfarrei von dem nichtgedeckten Betrag durch die Sturmversicherung ein Drittel als Eigenleistung aufbringen muss.
Der Kirchenpfleger Michael Raith rechnet, dass sich diese Summe zwischen 30 und 50 Tausend Euro belaufen wird. Zusätzlich kommen die Eigenleistungen durch die Pfarrei für die anstehende Restaurierung der Rundkapelle mit 15 – 20 Tausend Euro sowie rund 10 TEUR für die Außenrenovierung der Pfarrkirche in Bischofsmais.
So gesehen ist die Pfarrkirchenstiftung auch auf Spenden angewiesen.
Diese werden erbeten entweder direkt an die Pfarrkirchenstiftung Bischofsmais
IBAN-Nr. DE51 74190000 0004100824 bei der VR-Genobank Donau Wald
oder
an den Wallfahrts- und Förderverein St. Hermann
IBAN-Nr. DE06 74190000 0004108230 bei der VR-Genobank Donau Wald