Wallfahrts- und Förderverein St. Hermann

Das Bild zeigt die Windberger Pilger auf den letzten Metern vor der Wallfahrtsstätte angeführt von der Abordnung der Vorstandsschaft des Wallfahrts- und Fördervereins St. Hermann.

Die Wallfahrer aus Windberg, mit den Weihwasserfläschchen, links Pilgerführer Reinhard Kraus, rechts 2. Vorsitzender des Wallfahrt- und Fördervereins St. Herrmann, Franz Hollmayr, 2.von rechts, Michael Raith, Kirchenpfleger und Kassier des Wallfahrt- und Fördervereins.

Wallfahrer aus Windberg trotzen der Corona-Pandemie

Bischofsmais/Windberg:

Die Wallfahrer aus Windberg ließen sich auch dieses Jahr nicht von der Corona Pandemie davon abhalten, am Tag vor der 1. Hirmonkirchweih, am 10.08.2021, zur knapp 40 Kilometer entfernten Pilgerstätte St. Hermann zu marschieren.

Unter der Leitung von Pilgerführer Reinhard Kraus, begaben sich die 16 Wallfahrer um 04.30 Uhr auf den Weg. Bei gutem Wanderwetter und ein paar Raststationen, an denen wieder Kraft getankt wurde, trafen die Pilger gegen 16.00 Uhr in Hermannsried ein. Sie wurden von einer Abordnung der Vorstandschaft des Wallfahrt- und Fördervereins begrüßt und die letzten Meter unter dem Geläut der Wallfahrtskirche begleitet.

Nach kurzer Rast und einer Erfrischung im kühlen Brunnenwasser des Hermannsbaches nahmen die Wallfahrer am Vorabendgottesdienst in der Wallfahrtskirche teil. Sie wurden von H. Herrn Pfarrer Bruno Pöppl herzlich begrüßt. 

Da es zurzeit wegen den Hygienevorschriften in den Schalen am Kircheneingang kein Weihwasser gibt, wurden von Irmgard und Michael Raith  Fläschchen mit Wasser aus der Quelle des hl. Hermann gefüllt, die von H. Herrn Pfarrer Bruno Pöppel am Endes des Gottesdienstes geweiht wurden. Das geweihte Wasser übergab man den Wallfahrern zur Erinnerung und als Dankeschön, dass sie auch in schwierigen Zeiten die Wallfahrt aufrecht erhalten.

Nach dem Gottesdienst gab es für die Pilger noch eine kleine Brotzeit und Getränke, die vom Wallfahrts- und Förderverein St. Hermann bereitgestellt wurde. 

Danach begaben sich die Wallfahrer mit privat organisierten Fahrgelegenheiten wieder nach Hause.

 

Bilder und Text: Klaus Herrnböck

 
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